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Programmdetails Mit dem Ziel, einen bildhaften - ja spielerischen (und hin- und wieder auch ironischen...) Einstieg in die Begriffswelt von Niklas Luhmann zu ermöglichen, wurde Luhmann für Einsteiger entwickelt. Inhaltlich gliedert sich die Einführung in die Systemtheorie in neun Hauptkapitel:
Viele dieser Hauptkapitel besitzen Unterkapitel, so unterteilt sich z.B. das Kapitel Autopoiesis in LEBENDE, PSYCHISCHE und SOZIALE SYSTEME. Auf diese Weise werden die wichtigsten Begriffe der Systemtheorie nach und nach erläutert, wobei Links zu angrenzenden Begriffen und verwandten Themen ein eigenständiges Lerntempo jenseits einer vorgegebenen Kapitel-abfolge ermöglichen.
Jede Seite der Kapitel gliedert sich in drei inhaltliche Bereiche (A,B,C): Im oberen Textteil (A) wird ein bestimmter Sachverhalt in eher "theoretisch-abstrakter" Sprache aufgeführt, etwa: "Der spezifische Sinnzusammenhang eines Systems entscheidet nicht nur über das Selbst-Bild (die eigene Identität, also der Unterscheidung zwischen Wir und den Anderen), die Struktur und die Grenze des Systems, sondern auch über die Interpretation der Wirklichkeit." Dieser Sachverhalt wird durch eine (in der Regel animierte) Graphik im Mittelteil (B) kommentiert bzw. illustriert. Im unteren Textteil (C) wird in einer eher umgangssprachlichen Art und Weise der oben stehende Sachverhalt erläutert oder mit Beispielen dargelegt: Alle drei Seitenelemente zusammen ermöglichen ein relativ rasches
Verstehen der oft als zu kompliziert angesehenen Luhmannschen Begriffswelt.
Wichtige und oft verwendete Begriffe sind im Text zudem rot markiert.
Hierbei handelt es sich um eine mausaktive
Soforthilfe: Wird der Mauszeiger über das Wort gehalten, blendet
sich eine Kurzdefinition des Begriffs ein (das Ganze als Glossar
gibt es hier). |
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